Kohlenstoff-Fussabdruck
Emission von Treibhausgasen in Tonnen pro Kopf (ISO 37120: 8.3)
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Emission von Treibhausgasen in Tonnen pro Kopf (ISO 37120: 8.3)
Anzahl Einwohnerinnen und Einwohner und die Beschäftigten in Vollzeitäquivalenten (VZÄ) pro Hektare Bauland.
Betreuungsangebot für Kleinkinder: Anzahl Plätze (total) für Kinder im Vorschulalter geteilt durch die Anzahl Kinder (total) im Vorschulalter in der jeweiligen Kernstadt, multipliziert mit 1000.
Der Brutvogel-Index entspricht dem Verhältnis zwischen der Anzahl der tatsächlich gemessenen Arten und einer vordefinierten Bezugsgrösse. Der Index wird nur im urbanen Raum erhoben. Grössere, zusammenhängende Wälder und Landwirtschaftszonen eines Gemeindegebietes werden ausgeklammert
Primärenergie-basierte Treibhausgas-Emissionen pro Einwohner/in und Jahr.
Der LBI ist ein Mischindex zur Luftbelastung, der den Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit durch die chronische Einwirkung von verschmutzter Luft Rechnung trägt. Er wird auf der Basis der jährlichen Werte der Konzentrationen von den drei Schadstoffen Feinstaub (PM10), Stickstoffdioxid (NO₂ ) und Ozon (O₃ ) berechnet. Die Konzentrationen dieser drei Schadstoffe werden in Bezug zu den Immissionsgrenzwerten der Luftreinhalte-Verordnung vom 16. Dezember 1985 (LRV) gesetzt. Die sich daraus ergebenden Werte werden zusätzlich aufgrund der unterschiedlichen chronischen gesundheitlichen Auswirkungen dieser Schadstoffe gewichtet (4.5 für PM10, 4.5 für NO₂ , 1 für O₃ ).
Errichtung von Bauten in Freiräumen.
Die Gemeinde reduziert die CO2- und Treibhausgasemissionen, welche durch den Betrieb der gemeindeeigenen Gebäude verursacht werden, soweit als möglich.
Langzeit-Belastungs-Index (LBI): Bevölkerungsgewichteter Mischindex der Luftqualität, basierend auf Konzentrationen von Feinstaub (PM10), Stickstoffdioxid (NO2) und Ozon (O3). Definiert gemäss den Empfehlungen des Cercl’Air
Prozentsatz der Gewerbe- und Industriegebäude mit intelligenten Messsystemen
Prozentsatz der Gesamtenergie, die aus erneuerbaren Quellen stammt (ISO 37120: 7.4)
Die Gemeinde versorgt ihre Gebäude und Anlagen mit einem möglichst hohen Anteil erneuerbarer Wärme (und Kälte).
In den kommunalen Gebäuden und Anlagen wird Strom möglichst effizient eingesetzt.
Bestockte und Erholungsflächen geteilt durch die Gesamtfläche, multipliziert mit 100.
Die Gemeinde stellt die nötigen finanziellen Ressourcen für die Umsetzung der Energie- und Klimapolitik sicher.
Anzahl der LEED- oder BREAM-zertifizierten Nachhaltigkeitsgebäude in der Stadt (oder von einem anderen Standard)
Summe der gesammelten festen Siedlungsabfälle pro Kopf in kg (ISO 37120: 16.2)
Der Indikator misst die Kosten, welche von Naturereignissen wie Hochwasser, Murgängen, Rutschungen, Steinschlag, sowie Fels- oder Bergsturz verursacht werden.
Die Gemeinde versorgt ihre Gebäude und Anlagen mit einem erneuerbaren und ökologischen Strommix.
Über die Umsetzung der Energieplanung unterstützt die Gemeinde die Nutzung des gemeindeeigenen Potentials für die Produktion und Nutzung von nicht leitungsgebundener, erneuerbarer Wärme / Kälte.
Bevölkerungsgewichtete Dichte (durchschnittliche Dichte der einzelnen Zählbezirke)
Gesamtkostendeckungsgrad aller kommunalen Betriebe aus den Bereichen Abfall und Abwasser. Summe der Erträge aller erfassten Betriebe (eventuell werden die einzelnen Erträge multipliziert mit der Beteiligungsquote der Stadt) geteilt durch die Summe der Aufwände (eventuell werden die Aufwände multipliziert mit der Beteiligungsquote der Stadt).
Prozentsatz des städtischen Festmülls, der recycelt wird (ISO 37120: 16.3)
Prozentsatz der gewerblichen Gebäude mit Gebäudeautomationssystemen
Gesamtwasserverbrauch pro Kopf [Liter/Tag] (ISO 37120: 21.5)
Verfügt die Stadt über eine Strategie/einen Plan zur Klimaresilienz? [J/N]
Die Gemeinde sorgt im Rahmen ihrer Möglichkeiten bei den Versorgungsunternehmen für Strom, Gas, Wärme und Wasser für eine nachhaltige Strategie und damit die Förderung von Effizienz, erneuerbaren Energien, Biodiversität und Klimaschutz.
Die Gemeinde unterstützt die ökologische und klimafreundliche Bewirtschaftung der Grün- und Freiflächen. Grün- und Freiflächen, v.a. in dicht besiedelten Gebieten, werden nach Möglichkeit erhalten, aufgewertet und/oder erweitert.
Anteil der der Erholungs- und Grünanlagen in den Siedlungsflächen in urbanen Räumen.
Wärme (und Kälte) werden in den kommunalen Gebäuden und Anlagen möglichst effizient eingesetzt.
Grünfläche (Hektar) pro 100'000 Einwohner (ISO 37120: 19.1)
Summe genutzter Flächen für Bauten und Anlagen in m² pro Einwohner/in (mittlere Wohnbevölkerung).
Die öffentliche Beleuchtung widerspiegelt die Vorbildrolle der öffentlichen Hand im Umgang mit Energie, bspw. bezüglich der eingesetzten Technologien, effizientem und ökologischem Einsatz der Beleuchtung und kontinuierlicher Optimierung des Betriebs.
Die Gemeinde achtet auf eine energetische Nutzung der Abwässer sowie eine energetisch effiziente Aufbereitung (bpsw. Nutzung Wärme in Abwasserkanälen, optimale Bewirtschaftung der Aufbereitungsanlage). Die Wasser-Kreisläufe sowie die Produkte der Abwasserreinigung werden energetisch optimal und klimafreundlich gesteuert, bspw. über die Ausgestaltung der Gebührenordnung oder die Verwertung von Wärme, Biogas und Klärschlamm.
Die Abfälle (Siedlungsabfälle, wiederverwertbare Altstoffe, Biomasse, Sonderabfälle) auf dem Gemeindegebiet werden effizient sowie klimaschonend bewirtschaftet und energetisch optimal genutzt.
Prozentsatz der Häuser (Mehr- und Einfamilienhäuser) mit intelligenten Messsystemen
Prozentsatz des städtischen Netzes, das alle folgenden Anforderungen an ein intelligentes Netz erfüllt: 1. 2-Wege-Kommunikation; 2. automatisierte Steuerungssysteme zur Behebung von Systemausfällen; 3. Echtzeitinformationen für Kunden; 4. erlaubt dezentrale Erzeugung; 5. unterstützt Net Metering
Siedlungsabfälle verbrannt plus gesammelte Altstoffe aus Separatsammlungen pro Einwohner/in (ständige Wohnbevölkerung am 31. Dezember) und Jahr
Die Gemeinde nutzt Wasser in ihren Gebäuden und Anlagen möglichst energie- und ressourcenschonend.
Gesamtenergieverbrauch der Haushalte pro Kopf in kWh/Jahr (ISO 37120: 7.1)
Anteil des erneuerbaren Stroms am gesamten Stromverbrauch. Die folgenden Kategorien erneuerbaren Stroms werden berücksichtigt: Wasserkraft, Übrige erneuerbare Energien (Sonnenenergie, Windenergie, Biomasse, Geothermie), Geförderter Strom. Strom aus Abfällen wird nicht berücksichtigt.
Elektrizitätsabgabe pro Einwohner/in.
Summe ökologisch wertvoller Flächen in Prozent der Stadtfläche.
Über die Umsetzung der Energieplanung unterstützt die Gemeinde die Nutzung von Abwärme und die Produktion sowie Nutzung leitungsgebundener erneuerbarer Wärme (z.B. Wärmeverbünde, inkl. Kühlung, Wärmekraftkopplung).
Die Gemeinde achtet auf eine energieeffiziente Aufbereitung des Trinkwassers sowie einen ressourcenschonenden Umgang mit Trink- und Regenwasser.
Die Separatsammelquote zeigt den Anteil der separat gesammelten Altstoffe an den Siedlungsabfällen. Die Wiederverwertung dieser Altstoffe trägt zur Reduktion des Verbrauchs von Rohstoffen und Energie sowie zur Schliessung von Stoffkreisläufen bei.
Ablauffracht nach ARA pro angeschlossenem/-er Einwohner/in auf der Basis eines aggregierten, synthetischen Schadstoff- und Nährstofffaktors aus dem Sauerstoffbedarf (Biochemischer Sauerstoffbedard BSB5 oder Chemischer Sauerstoffbedard CSB wenn der BSB5 nicht gemessen wird), und aus den Ammonium- und Phosphor-Konzentrationen (Jahresmittelwerte) im Verhältnis zu den entsprechenden Grenzwerten der Einleitungsbedingungen in der Gewässerschutzverordnung multipliziert mit der jährlichen. Wasserzuflussmenge durch ARA (gesamt, gemessen beim ARA Eingang). Der Indikator stellt eine mit der Schadstoff- bzw. Nährstoffbelastung gewichtete virtuell erhöhte Abflussmenge dar.
Das Abfallkonzept der Gemeinde zielt auf eine Minimierung der Abfälle sowie eine sinnvolle energetische / klimaschonende Verwertung resp. eine effiziente Bewirtschaftung der auf dem Gemeindegebiet anfallenden Ressourcen, bspw. über die Gebührenordnung, die Sammellogistik, die Verwertungsstrategien sowie Kommunikation / Information.
Die Gemeinde ergreift Massnahmen zur Anpassung an die lokal spürbaren oder erwarteten Auswirkungen des Klimawandels.
Feinstaub (PM 2,5) Konzentration [μg/ml] (ISO 37120: 8.1)
Eine Energieplanung koordiniert die räumliche Nutzung von Abwärme und erneuerbaren Energien. Sie schafft planerische Grundlagen für deren Nutzung und ist mit den weiteren Planungs- sowie Monitoring- Instrumenten der Gemeinde abgestimmt (z.B. Stadt- und Raumplanung).
Prozentsatz der kommerziellen Gebäude mit intelligenten Wasserzählern
Gleitender Mittelwert über drei Jahre der Wasserzuflussmenge zu den ARAs pro angeschlossener-/m Einwohner/in und Jahr.
Treibhausgas-Fussabdruck in Bezug auf die inländische Endnachfrage nach Gütern und Dienstleistungen.
Der Indikator zeigt die anteilsmässige Verteilung des Endenergieverbrauches auf die verschiedenen Energieträger.
wie gross der Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch ist.
Der Indikator gibt den täglichen Trinkwasserverbrauch pro Person in Litern an. Berücksichtigt werden dabei der Verbrauch der Haushalte, des Kleingewerbes und der Industrie sowie der Verbrauch für Handwerk, öffentliche Zwecke und Brunnen und schliesslich der Selbstverbrauch der Wasserversorgung und die Verluste.
Menge Strom, die aus erneuerbaren Energien produziert wird
Anteil der Messstationen, an denen die erfasste Nitratkonzentration im Grundwasser über den gesetzlich festgelegten Bestimmungen liegt.
Anteil an der gesamten Fliessgewässerstrecke, der in ungenügendem ökomorphologischen Zustand ist.
wie viel Energie jede in der Schweiz wohnhafte Person pro Jahr verbraucht.
Der Indikator zeigt die Jahresmittelwerte der Feinstaubkonzentration (PM10) an verschiedenen Messstationstypen
Der Indikator misst Methan-, Kohlendioxid- und Lachgasemissionen (CH4, CO2, N2O) aus der landwirtschaftlichen Produktion in der Schweiz.
Der Indikator zeigt die Fläche des Ackerlands
Der Indikator misst die Differenz zwischen der Stickstoffmenge, die dem Boden hauptsächlich in Form von Dünger zugeführt wird, und der Menge, die ihm in Form von landwirtschaftlichen Produkten wieder entzogen wird.
Der Indikator zeigt die Zahl der bekannten invasiven gebietsfremden Pflanzenarten in der Schweiz.
Fläche der Sömmerungsweiden
Der Indikator beschreibt, wie sich die Artenzusammensetzung im Lebensraum Wiesen und Weiden entwickelt. Während ein hoher Indexwert vielfältige Artengemeinschaften anzeigt, weist ein tiefer Indexwert auf einheitlichere Artengemeinschaften hin, was einen Verlust biologischer Vielfalt bedeutet. Der Erhalt der Biodiversität ist für die künftigen Generationen und namentlich für die Nahrungsmittelsicherheit besonders wichtig. Die Erhöhung des Indexwertes ist daher ein Schritt in Richtung nachhaltige Entwicklung.
Anteil versiegelter Flächen an der Gesamtfläche
Jährliche Holznutzung dividiert durch den jährlichen Nettozuwachs an Holz
Entwicklung der Beschäftigten im Umweltsektor im Vergleich zur Gesamtbeschäftigung.
Anteil der Bevölkerung, der den Anstieg der globalen Temperatur aufgrund des Klimawandels als sehr gefährlich oder eher gefährlich einstuft
Dieser Indikator zeigt die jährlich ausgestossene Menge Treibhausgase
Anteil der Bevölkerung, der angibt, sich beim Kauf von Elektrogeräten oder Nahrungsmitteln immer oder meistens umweltfreundlich zu verhalten.
Der Indikator gibt Auskunft über die Anzahl Todesfälle aufgrund von Hochwasser, Murgängen, Rutschungen, Steinschlägen sowie Fels- oder Bergstürzen und Lawinen.
Treibhausgasemissionen, die durch den Konsum von Gütern und Dienstleistungen in der Schweiz verursacht werden
Der Indikator präsentiert den inländischen Rohstoffverbrauch (abgekürzt RMC, vom Englischen Raw Material Consumption), auch Material-Fussabdruck genannt, und wird in Tonnen pro Person angegeben.
Verhältnis zwischen den Einnahmen aus der Besteuerung der Arbeit und den Einnahmen aus umweltbezogenen Steuern.